Bis dato gehört ich zu den Leuten, die sich vor dem Einsatz von IPv6 gedrückt haben. Der Grund war einfach und für jeden IT'ler nachvollziehbar: "Never touch a running system!". Das änderte sich aber vor kurzem schlagartig. Aus verschiedenen Gründen habe ich 2 Standorte via VPN (bis dato via der in der Fritz!Box integrierten VPN-Lösung) verbunden.
Nun bot es sich bei dem einen Standort an, den Anschluss von derzeit DSL auf einen Internet-Kabel-Anschluss der Firma UnityMedia umzustellen. Gesagt, getan - der Anschluss wurde geschaltet, ich wollte die VPN-Verbindung wieder einrichten und wurde überrascht:
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Nachdem ich nun mein HTC One X habe, wollte ich dieses auch gleich via VPN in mein heimisches Netz bringen können, wenn ich mal unterwegs bin. Bei meinem vorherigen Handy, dem Motorola Milestone, war meine Lösung, das Handy zu rooten und dort OpenVPN zu installieren. Da meine damaligen Versuche mit IPSec Servern nicht wirklich gefruchtet haben und OpenVPN relativ einfach zu konfigurieren war, war das entsprechend die Lösung meiner Wahl.